Teilweise wird die gefangene Beute, wie hier eine Wespe, nur gelähmt, eingesponnen und als Proviant im äußeren Fangbereich aufgehängt.
Kategorie: Bildergalerie Gartenkreuzspinne
Weibliche Gartenkreuzspinne im Netz
Im Spätsommer und Frühherbst findet man weibliche Gartenkreuzspinnen (Araneus diadematus) häufig an Waldrändern, auf Ruderalflächen, in Gärten und Parks.
Jungspinne im Frühjahr
Junge Kreuzspinnen findet man bereits im Frühjahr.
Paarung der Gartenkreuzspinne
Schließlich begattet das Männchen das Weibchen, indem es dieses mit seinen Vorderbeinen umklammert und sein mit Spermien gefülltes Begattungsorgan, den Bulbus, in das passförmige Begattungsorgan des Weibchens, die Epigyne, einführt und verhakt.
Paarung der Gartenkreuzspinne
Das Weibchen erkennt das richtige Zupfmuster eines Männchens und kommt dann diesem entgegen.
Balzendes Männchen auf Paarungsfaden
Bei der Balz der Gartenkreuzspinne nähert sich das kleinere langbeinige Männchen dem im Zentrum des Netzes sitzenden begattungsbereiten Weibchen und zieht dabei einen Begattungsfaden hinter sich her. Es zupft fortlaufend in einem artspezifischen Rhythmus an den Fäden Netzes.
Baumwanze als Beute
Zu den Beutetieren der Gartenkreuzspinne zählen auch Wanzen, wie hier eine rotbeinige Baumwanze.
Feldheuschrecke als Beute
Auch springende Beutetiere wie Grashüpfer gehen der Gartenkreuzspinne ins Netz.
Eingesponnene Wespe
Wespe als Beute
In dem großen, frei aufgehängten Netz werden besonders fliegende Insekten wie z.B. Wespen gefangen.