Die Streckerspinne (Tetragnatha extensa) baut ihr Radnetz in Gewässernähe. Sie erbeutet auch Libellen wie hier eine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum).
Kategorie: Bildergalerie Ruhr
Wespenspinne in ihrem Randnetz
Die Wespenspinne (Argiope bruennichi) ist eine auffällige große Radnetzspinne, die in den letzten zwanzig Jahren auch in den Raum Arnsberg eingewandert ist.
Vierfleck-Kreuzspinne an ihrer Sitzwarte
Die Vierfleckkreuzspinne (Araneus quadratus) ist eine in der grasigen Hochstaudenflur der Ruhraue verbreitete Radnetzspinne. Sie wartet in ihrer „Sitzlaube“ neben dem Fangnetz auf Beute.
Gartenkreuzspinne in ihrem Fangnetz
Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) gehört in der Ruhraue zu den verbreiteten Radnetzspinnen. Sie baut ein großes, engmaschiges Fangnetz.
Männchen der großen Goldschrecke
Die Große Goldschrecke (Chrysochraon dispar) – hier ein Männchen – ist eine verbreitete Kurzfühlerschrecke, die in feuchten Wiesen und an Gräben lebt.
Roesels Beißschrecke
Roesels Beißschrecke (Metrioptera roeseli) ist eine häufige Laubheuschrecke in Gras- und Krautfluren. Sie ernährt sich hauptsächlich von Gräsern, daneben auch von kleinen Insekten.
Grünes Heupferd
Das Grüne Heupferd (Tettigonia viridissima) ist eine große heimische Laubhauschrecke. Sie kann mit den langen Flügeln gut fliegen. Die Heuschrecke ernährt sich hauptsächlich als Räuber von anderen Insekten, welche sie mit ihren bedornten Vorder- und Mittelbeinen fängt.
Variabler Weichkäfer
Den Variablen Weichkäfer (Cantharis livida) findet man verbreitet auf Blättern von Kräutern und Sträuchern, wo er nach seinen Beutetieren, kleinen anderen Insekten, sucht.
Geflecker Schmalbock
Auf den Doldenblüten sucht der Gefleckte Schmalbock (Leptura maculata) nach Nektar und Pollen.
Paar der Weichwanze Leptopterna dolobrata
Die Weichwanze (Leptopterna dolobrata) ist häufig an den Ähren von hochwachsenden Gräsern zu finden, an denen sie saugt. Das bräunlich gefärbte Männchen (rechts oben) hat voll ausgebildete Flügel, das gelb-grün gefärbte Weibchen (links unten) meist nur unvollständig ausgebildete Flügel. Die Wanzen sind im Blütenstand des Knäuelgrases (Dactylis glomerata) gut getarnt.