Eine weibliche Berg-Streckerspinne hat eine Fliege gefangen und eingesponnen.
Kategorie: Projekte
Junge Berg_Streckerspinne
Bei dem jungen Männchen der Berg-Streckerspinne ist das Begattungsorgen, die Bulbi am Ende der Kiefertaster, noch nicht stark ausgeprägt.
Berg-Streckerspinne im Zentrum des Netzes
Das Netz der Berg-Streckerspinne weist eine offene Nabe und eine große Maschenweite auf. Die Spinne, hier ein junges Männchen, hält sich meist im Bereich der offenen Nabe auf.
Die Kiefeklauen der Berg-Streckerspinne
Streckerspinnen wie hier ein Weibchen der Berg-Streckerspinne, haben lange, kräftige Chelicern.
Unterseite der Berg-Streckerspinne
Ein Weibchen der Berg-Streckerspinne in ihrem Netz.
Weibchen der Berg-Streckerspinne
Die Berg-Streckerspinne Tetragnatha montana ist meist von der Gewöhnlichen Streckerspinne durch das wellenartige, scharf abgegrenzte helle Seitenband zu unterscheiden. Sie lebt wie die Gewöhnliche Streckerspinne in Gewässernähe.
Große Pechlibelle als Beute
Ein Weibchen der Gewöhnlichen Streckerspinne mit einer gefangenen Großen Pechlibelle.
Pechlibelle als Beute
Die Gewöhnliche Streckerspinne fängt erfolgreich Kleinlibellen, wie hier eine Große Pechlibelle, die in Ufernähe häufig vorkommen.
Jungtier der Gewöhnlichen Streckerspinne
Von der nahe verwandten, ähnlich aussehenden Berg-Streckerspinne lässt sich Gewöhnliche Streckerspinne u.a. durch einen hellen Keilfleck auf der dunklen Brustplatte unterscheiden (s. Pfeil).